Wednesday, November 29, 2017

Why you have nothing to wear

... und wie du das ganz schnell änderst.
fashion 

Jap, es lässt sich nicht mehr leugnen: Der Winter ist definitiv da (Auch wenn er sich hier im Norden eher grau und regnerisch zeigt). Die Tage werden kürzer und die Ärmel immer länger. Wie ihr euch Klamottentechnisch am besten auf die kalte Jahreszeit vorbereiten könnt habe ich euch bereits vor 2 Wochen in meinem Post "Winter Basics" gezeigt. Wenn ihr meine Must-Haves inzwischen zu Hause liegen habt, dann seid ihr jetzt wahrscheinlich bestens ausgestattet. Noch besser wäre es aber wenn ihr nun auch etwas mit den neuen Errungenschaften anzufangen wisst. Solltet ihr euch beim Lesen "Ja klar weiß ich das" gedacht haben, dann herzlichen Glückwunsch! Solltet ihr aber "Na ja ich weiß nicht..." gemurmelt haben, dann ist dieser Post für euch!



Warum du nichts zum Anziehen hast...

Du bist gelangweilt. 
Im Zeitalter der ständigen Verfügbarkeit von Konsumgütern und der Masse an Bildern, kann man ganz schnell das Gefühl bekommen, nicht schnell genug oder gut genug zu sein. Denn überall lungern perfekt gestylte Menschen, die einem das Gefühl geben nicht mithalten zu können. Das beeinflusst wiederum den Blick auf den eigenen Kleiderschrank. Denn wenn man überall bessere und tollere Dinge sieht, wird das Eigene schnell öde. 

Du kaufst zu Trendorientiert. 
Du neigst vielleicht dazu Dinge zu kaufen die eine besondere Farbe oder einen besonderen Schnitt haben. Das könnte aus dem Grund problematisch werden weil Trends, wie wir alle wissen, auch schnell wieder verfliegen. Was im einen Augenblick wie ein Teil scheint, ohne das man nicht leben kann, kann sich im nächsten Winter schon wieder als Reinfall entpuppen.






Was Hilft?

Lass dich inspirieren...
Ich weiß wie das klingt. Aber manchmal kann ein bisschen Surfen auf Pinterest, Instagram und Co. schon dabei helfen neue Ideen für Outfits zu sammeln. Durch den Blick auf Andere kommt man ganz oft zu Looks an die man selbst im ersten Moment gar nicht gedacht hätte. Man kann entweder durch die Suchfunktion auf bildbasierten Webseiten an neue Kreationen kommen oder sich ganz spezifische Blogger anschauen.



1 Teil dutzende Looks...
Der Name suggeriert bereits wie es funktioniert. Solltest du ein Teil ergattert oder fokussiert  haben, das du toll findest, dann frag dich zu aller Erst ob du das Teil auch mit mehr als deiner Lieblingsjeans kombinieren kannst. Ist dieses Kleidungsstück Etwas, dass du zu mehreren Anlässen tragen kannst? 
Versuch doch mal dieses Teil auf mindestens zwei verschiedene Arten zu stylen. Beginnend mit einem Alltags-Look und folgend mit einem Ausgeh-Look. Sonderlich schwer ist diese Methode natürlich nicht. Aber sie ist der ultimative Test für die Standhaftigkeit deiner Basics. Denn durch das Hinzufügen von Accessoires oder weiteren Schichten lassen sich ganz schnell innovative Looks kreieren. 
 
           
                                                                        



Sunday, November 12, 2017

Winter Basics

Der Winter kommt..

Ok.. wie war das noch gleich mit dem "ab jetzt bin ich wieder regelmäßiger da"? War tatsächlich nichts. Tut mir leid falls ihr neugierig auf einen neuen Post gewartet habt, es ist aber auch ok wenn euch meine Abweseneheit absolut nicht aufgefallen ist haha! Na ja, jetzt bin ich (erstmal) wieder da und erzähle euch von den Must-Haves für einen stylischen und warmen Winter. 

Ich bin ein großer Fan vom Konzept des Capsule Wardrobe und ich muss zugeben, dass ich für diesen Post ganz und gar inspiriert von The Anna Edit war. Sie ist nicht nur die liebste und bescheidenste Youtuberin überhaupt sondern auch super minimalistisch und unverwschämt stylisch dabei. Auch wenn ich persönlich noch gaaaaanz weit entfernt davon bin eine echte Minimalistin zu werden, so zeigt sie ihren Leserinnen und Lesern doch wo es sich lohnt ein bisschen mehr auszugeben und wo man ruhig ein wenig sparen kann. Basics sind eine dieser Mode-Kategorien bei denen es ruhig ein bisschen qualitativer sein kann, um eben nicht jede Woche ein neues weißes T-shirt kaufen zu müssen. 
Also los gehts. Hier sind meine liebsten Shoppingorte.


Pullies, Pullies, Pullies

Meine Pulloversammlung ist ziiiiemlich groß. Und in meinem Schrank ist von Farben bis hin zu Schniten wirklich alles dabei.  Was meine Pullover jedoch alle verbindet ist der Wunsch nach Gemütlichkeit. Der Winter selbst ist schon grau geug, das letzte was ich brauche ist ein Pullover der kratzt oder ungemütlich eng anliegt. Das bedeutet: Ich achte beim Kauf eines Pullovers auf das Material und das Design. Wollemischungen sind hier meine persönliche  Favoriten. Denn Wolle hält vorrangig warm. Am liebsten kaufe ich meine Pullover zur Zeit bei H&M und Zara. Ich habe aber auch schon einen Blick auf die Cashmere Pullover von Asos White geworfen.





Stiefeletten

Jeder der mich kennt weiß ich liiiiiebe meine Ankle Boots im Winter. Egal ob braun oder schwarz, ein Winter ohne Stiefeletten ist ein Winter ohne mich. Gerne errinnere ich mich an die Zeiten in denen ich gehofft habe es würde ein wenig kälter werden, damit ich doch endlich meine Knöchel in einem Hauch von schwarzen Wild- oder Glattleder bedecken kann (Verrückt und dabei hasse ich die Kälte). Und ehe man sich versieht ist es so weit und ich kann mein gesamtes Bootie-Repertoire herauskramen. Bei Schuhen investiere ich gerne etwas mehr damit ich auch noch in der Zukunft was von ihnen habe. Außerdem ist es mir wichtig (ihr habt richtig geraten), dass der Schuh auch bequem ist. Am liebsten trage ich Schuhe mit einem kleinen Absatz und Mandelförmiger Schuhspitze. Gekauft werden diese dann entweder bei Görtz, Onygo oder Asos.

Jacken und Mäntel 

Ein Winteroutfit ist nur mit einem schönen Wollmantel komplett, richtig? Und auch hier habe ich eine Art von Mantel ganz besonders gerne. Ich bevorzuge lange, dunkle Mäntel. Das mag damit zu tun haben, dass ich selbst sehr groß bin und lange Mäntel meiner generellen Silloutte mehr schmeicheln. Außerdem sehen sie klassisch aus. Ein Mantel in der Farbe schwarz, grau oder navy passt zu allem.


Mango

*Alle Produkte sind mit Links gekennzeichnet.  Kleidung welche nicht mehr verfügbar ist, wurden mit  Links versehen, die ähnlich aussehende Produkte zeigen.